ContactViewer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Pflege von contacts.db mittels OpenOffice  ==
 
== Pflege von contacts.db mittels OpenOffice  ==
  
Wenn man eine einmal gewonnene contacts.db auf dem PC bearbeiten will, ist dies in dem kostenfreien OpenOffice möglich. Man kopiert die SQL3lite-contacts.db in ein eigenes Verzeichnis freier Wahl und schreibt sie nach Vollzug gewünschter Änderungen über den Cardreader auf die SD-Karte oder über MS-ActiveSync in den Navigator an die ursprüngliche Stelle zurück. Zweckmäßigerweise legt man in dem Verzeichnis auf dem PC noch ein Unterverzeichnis Sicherungsdatei an, wo man die jeweilige Version als contacts_datum.db ablegt.<br>
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Wenn man eine einmal gewonnene contacts.db auf dem PC bearbeiten will, ist dies in dem kostenfreien OpenOffice möglich. Man kopiert die contacts.db in ein eigenes Verzeichnis freier Wahl und schreibt sie nach Vollzug gewünschter Änderungen über den Cardreader auf die SD-Karte oder über MS-ActiveSync in den Navigator an die ursprüngliche Stelle zurück. Zweckmäßigerweise legt man in dem Verzeichnis auf dem PC noch ein Unterverzeichnis für Sicherungsdateien an, wo man die jeweilige Version als contacts_datum.db ablegt.<br>  
  
Nach Aufruf des OOoDatenbankmoduls muß man nur beim ersten Mal eine Verbindung zu der bestehenden Datenbank (VerbindungsTyp ODBC) erzeugen. Den entsprechenden ODBC-Treiber muß man ggf. aus dem Internet besorgen. Im Rahmen der weiteren Installation erzeugt OOo eine neue korrespondierende Datenbank, die auch in einem völlig anderen Verzeichnis liegen darf. Ich habe sie bei mir "Medion-SQL3-ODBC.odb" benannt und unter ...\Adressen abgelegt.
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Nach Aufruf des OOoDatenbankmoduls muß man nur beim ersten Mal eine Verbindung zu der Quell-Datenbank erzeugen. Die contacts.db ist vom Typ SQL3lite, die Verbindung wird über ODBC hergestellt. Den entsprechenden ODBC-Treiber muß man aus dem Internet [http://www.ch-werner.de/sqliteodbc/] besorgen. Im Rahmen der weiteren Installation erzeugt OOo eine neue korrespondierende Datenbank, die auch in einem völlig anderen Verzeichnis liegen darf. Ich habe sie bei mir "Medion-SQL3-ODBC.odb" benannt und unter ...\Adressen abgelegt.  
  
Zukünftig sind beide Datenbanken wichtig. Alle Datensatz-Änderungen in der OOo-Datenbank werden stets nach Sicherung auch in der Quelldatenbank hinterlegt und sind sofort verfügbar. Die Struktur darf man nicht verändern, wenn man vermeiden will, daß der Navigator die Datei nicht mehr erkennt. <br>
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Zukünftig sind beide Datenbanken wichtig. Alle Datensatz-Änderungen in der OOo-Datenbank werden stets nach Sicherung auch in der Quelldatenbank hinterlegt und sind sofort verfügbar. Die Struktur darf man nicht verändern, wenn man vermeiden will, daß der Navigator die Datei nicht mehr erkennt. <br>  
  
Aufrufen kann man später diese sekundäre OOo-Datenbank durch Doppelklick. Gewöhnungsbedürftig ist nur die folgende Handarbeit. Man sieht in der DB nur verschiedene Tabellen. Schreiben (Ändern/Ergänzen) darf und kann man nur in solchen ohne Pfeilmarkierung. Die mit Pfeil behafteten sind abgeleitete, in denen man nur lesen kann. Da die Verbindung der Tabellen untereinander ausschließlich über Indizes erfolgt, die bei jedem neuen Datensatz automatisch vergeben werden, sollte man sie sich vor dem Umschalten zu einer korrespondierenden Tabelle notieren. Ein Beispiel: Der Eintrag einer neuen Person "Peter Müller" startet in der Tabelle "Persons", die bereits 59 Personen umfaßt. Automatisch wird die Id 60 in der ersten Spalte vergeben. In die zweite Spalte namens "SortString" (für den Navi zum Sortieren wichtig) wird mit Großbuchstaben MULLER,PETER (keine Umlaute) gechrieben, in die 3. namens "Lastname" Müller (hier sind bei GoPal 3.x Umlaute und auch Kleinbuchstaben erlaubt), in die 4. Spalte "FirstName" Peter. Nach Schließen dieser Tabelle werden nacheinander die Tabellen Countries und Cities bearbeitet. Man legt bedarfsweise neue Datensätze für den Wohnort und das Land genannter Person an. Die jeweiligen Indizes in der ersten Spalte muß man sich notieren. Danach öffnet man Tabelle "Adresses" und fügt die Adresse ein, wobei "Id" hier wieder automatisch vergeben wird, aber PersonId, CountyId und CityId müssen aus den Notizen entnommen werden. CategoryId muß mit der Id in Tabelle "Categories" übereinstimmen und sorgt für die Zuordnung zu dienstlich, privat oder mobil (wichtig bei Telefonnummern). Analoges Vorgehen erfolgt für Telefonnummern. Ist alles vollzogen, wird schlußendlich nur noch die Tabelle "sqlite_sequence" mit der jeweilige Datensatz-Anzahl je Tabelle aktualisiert. Dann kann contacts.db an die Quelle zurückgeschrieben werden. Zugegeben, dies ist umständlicher als allgemein erwartet wird, nur kostenfrei und bei seltenene Änderungen durchaus praktikabel.
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Aufrufen kann man später diese aufgepfropfte verbundene OOo-Datenbank durch Doppelklick. Gewöhnungsbedürftig ist nur die folgende Handarbeit. Man sieht in der DB nur verschiedene Tabellen. Schreiben (Ändern/Ergänzen) darf und kann man nur in solchen ohne Pfeilmarkierung. Die mit Pfeil behafteten sind abgeleitete, in denen man nur lesen kann. Da die Verbindung der Tabellen untereinander ausschließlich über Indizes erfolgt, die bei jedem neuen Datensatz automatisch vergeben werden, sollte man sie sich vor dem Umschalten zu einer korrespondierenden Tabelle notieren. Ein Beispiel: Der Eintrag einer neuen Person "Peter Müller" startet in der Tabelle "Persons", die bereits 59 Personen umfaßt. Automatisch wird die Id 60 in der ersten Spalte vergeben. In die zweite Spalte namens "SortString" (für den Navi zum Sortieren wichtig) wird mit Großbuchstaben MULLER,PETER (keine Umlaute) gechrieben, in die 3. namens "Lastname" Müller (hier sind bei GoPal 3.x Umlaute und auch Kleinbuchstaben erlaubt), in die 4. Spalte "FirstName" Peter. Nach Schließen dieser Tabelle werden nacheinander die Tabellen Countries und Cities bearbeitet. Man legt bedarfsweise neue Datensätze für den Wohnort und das Land genannter Person an. Die jeweiligen Indizes in der ersten Spalte muß man sich notieren. Danach öffnet man Tabelle "Adresses" und fügt die Adresse ein, wobei "Id" hier wieder automatisch vergeben wird, aber PersonId, CountyId und CityId müssen aus den Notizen entnommen werden. CategoryId muß mit der Id in Tabelle "Categories" übereinstimmen und sorgt für die Zuordnung zu dienstlich, privat oder mobil (wichtig bei Telefonnummern). Analoges Vorgehen erfolgt für Telefonnummern. Ist alles vollzogen, wird schlußendlich nur noch die Tabelle "sqlite_sequence" mit der jeweilige Datensatz-Anzahl je Tabelle aktualisiert. Dann kann Quell-DB contacts.db an den Ort der Quelle (SD-Karte oder interner Navispeicher) zurückgeschrieben werden. Zugegeben, dies ist umständlicher als allgemein erwartet wird, aber kostenfrei und bei seltenene Änderungen durchaus praktikabel.
  
 
== Quellen  ==
 
== Quellen  ==

Version vom 21. März 2010, 20:14 Uhr

Allgemeines

Der ContactViewer ist eine Zusatzapplikation, die bis jetzt ausschliesslich mit der GoPal PE 3.x Version ausgeliefert wurde (siehe dazu auch die GoPal 3.x Feature Übersicht).

Frei übersetzt heißt "ContactViewer" soviel wie "Kontaktbetrachter" und man hat damit die Möglichkeit die vorher mit dem GoPal Assistant von Outlook übertragene Kontakte auf dem GoPal Navi zu betrachten, als Ziel für die Navigation zu wählen (Adresse müsste hinterlegt sein) oder diesen mit dem gekoppelten Handy direkt anzurufen.

Voraussetzungen

Es wird ein Windows XP oder Vista PC vorausgesetzt, auf dem mindestens Outlook 2003, der GoPal Assistant und ActiveSync 4.5 installiert sein sollte.

Eine "echte" Synchronisation zwischen Outlook und dem GoPal findet allerdings nicht direkt statt, sondern der GoPal Assistant holt sich die Daten von Outlook und stellt sie dem Navigationssystem als Datenbank zur Verfügung. Hinweis: Mit Outlook ist ein Bestandteil der Microsoft Office Paketes gemeint! Mit Outlook Express funktioniert dies nicht!!

ContactViewer auf dem GoPal-Navigationssystem

Wenn erfolgreich Kontakte mit Adresse oder zusätzlich sogar Telefonnummer übertragen wurden zeigt sich das folgerndermaßen im Gerät:

...Bild folgt...

Die Kontakte sind Alphabetisch sortiert und wenn man einen durch antippen auswählt werden die entsprechenden Daten für die weitere Verwendung angezeigt:

...Bild folgt...

Kontakte aus Outlook ohne Assistent auf das Gerät bekommen

Der von Medion vorgegebene Weg seine Outlook-Kontakte auf das Gerät zu bekommen ist der GoPal Assistant. Dazu muss der natürlich erst mal installiert werden, außerdem hat er den Nachteil, dass man weder einen bestimmten Ordner aus den Outlook-Kontakten angeben kann noch innerhalb eines Ordners nur bestimmte Kontakte in die contacts.db übertragen kann. Mit ein bisschen Code in Visual Basic for Applications plus dem Programm 'sqlite3.exe' kann man das ändern. Der Code wird als Modul in Outlook importiert. Damit steht dann ein Makro zur Verfügung, welches auf Basis bestimmter Kontakteinträge SQL-Code generiert, der dann als Input für sqlite3.exe dient und die contacts.db schreibt. Es gibt aber derzeit nur die Option, die contacts.db komplett neu zu schreiben, bestimmte Kontakte hinzufügen oder raus nehmen geht nicht.

Entwickelt und getestet wurde das ganze unter XP mit Outlook 2003 und GoPal 4.5, es wird aber wohl auch mit anderen Versionen funktionieren, sofern diese Version das gleiche Format der contacts.db verwendet.

Das Zielverzeichnis für die contacts.db kann angegeben werden. Leider bietet ActiveSync keine Einbindung des Navis als Laufwerk im Windows Explorer. Daher muss man die Datei entweder in die in einem Kartenleser steckende Speicherkarte speichern oder zuerst auf die Festplatte schreiben und dann in das Navi kopieren.

Es werden nur Daten des aktuell in Outlook angewählten Kontaktordners verarbeitet. Sollten innerhalb des Ordners bestimmte Einträge selektiert sein, werden nur diese in die contacts.db übertragen, ansonsten alle des Ordners. So kann man dann z.B. seine Kontakte nach Kategorie sortieren, nur die mit der Kategorie 'geschäftlich' markieren und damit auch nur die ins Navi übernehmen. Das VBA-Programm findet sich hier, die Erklärungen und die Download-Quelle für sqlite3.exe stehen im Code. Ich denke der Code ist verständlich und ausreichend kommentiert, so dass jeder das Programm nach Lust und Laune abändern und erweitern kann.

Kontakte ohne Outlook auf das Gerät bekommen

Es gibt dank unserer französischen Nachbarn eine Möglichkeit Kontakte auch ohne Outlook auf das Gerät zu bekommen.

Dank gebührt unserem User medion78, der hier im Forum darauf aufmerksam machte.

Die jetzt folgende Kurzanleitung ist von der französischen Originalanleitung frei übersetzt.

Dank gebührt natürlich auch dem Autor an dieser Stelle!

....noch nicht fertig...

Vorbereitung

Outlook ist keine Freeware, daher sollte es einen anderen Weg geben den ContactViewer mit Daten seiner Bekannten/Verwandten zu füttern! Die Daten für den ContactViewer liegen normalerweise in einer kleinen Datenbank auf dem Gerät. Um diese bearbeiten zu können benötigen wir also das kleine Programm kSQLite (Downloadlink), sowie eine Vorlage für die Datenbank mit den später benötigten SQL-Befehlen in einer Textdatei.

Kurzanleitung in Deutsch mit den notwendigen Dateien:

  1. In die Excel Vorlage "contact_import.xls" können aus einer anderen Adress-Datenbank exportierte Adress-Daten spaltenweise eingefügt werden. Alternativ kann man natürlich auch einfach selbst direkt Adressdaten eingeben.
  2. Die Datei "contact_import.xls" wird nach der Befüllung mit den Adressen im CSV-Format (comma seperated values) als "contact_import.csv" gespeichert.
  3. Die leere Contacts-Datenbank "contacts_neu.db" wird über das Programm TKSQLite geöffnet.
  4. In der Contacts-DB ist bereits die Tabelle "Import" angelegt. In diese Tabelle wird die vorher erstellte Datei "contact_import.csv" importiert über "File->Import->Text-File". Im Import-Dialog die gleichen Angaben wie in diesem Screenshot machen.
  5. Nach dem Import müssen die Adressen noch auf die eigentlichen Tabellen "verteilt" werden. Dazu bitte den ersten Befehl in der SQL "Command historie" über "Database->Run SQL" ausführen. Die notwendigen Vorlagen findest Du hier.
  6. Wer ggf. die nötige Vorlage nicht gefunden hat öffne bitte die Datei xania-kitcontacts.zip. In dieser Zip Datei befinden sich die oben angegebenen Dateien.Dabei íst auch die Datei "Generer_Contacts.txt". Den Inhalt dieser Datei in das SQL Command Fenster kopieren und dann Database "Run command" anklicken. Die dann erstellte contacts.db funktioniert mit dem Contactviewer einwandfrei.

...noch nicht fertig...

Ex- und Import via Excel-Tabelle

User @boatdriver hat hier eine alternative Vorgehensweise beschrieben, wie Daten aus dem Adressbuch in eine Excel-Datei exportiert und mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Tools diese Tabelle in die contacts.db importiert werden können -> PNav-Link.

Kontakte aus Thunderbird-Adressbuch

Es besteht auch die Möglichkeit, seine Kontakte aus dem Mozilla Thunderbird-Adressbuch in eine contacts.db zu übertragen. Wie es gemacht wird, hat User @Pfaelzerbub anschaulich anhand eines PDF-Files erklärt -> PNav-Link.

Pflege von contacts.db mittels OpenOffice

Wenn man eine einmal gewonnene contacts.db auf dem PC bearbeiten will, ist dies in dem kostenfreien OpenOffice möglich. Man kopiert die contacts.db in ein eigenes Verzeichnis freier Wahl und schreibt sie nach Vollzug gewünschter Änderungen über den Cardreader auf die SD-Karte oder über MS-ActiveSync in den Navigator an die ursprüngliche Stelle zurück. Zweckmäßigerweise legt man in dem Verzeichnis auf dem PC noch ein Unterverzeichnis für Sicherungsdateien an, wo man die jeweilige Version als contacts_datum.db ablegt.

Nach Aufruf des OOoDatenbankmoduls muß man nur beim ersten Mal eine Verbindung zu der Quell-Datenbank erzeugen. Die contacts.db ist vom Typ SQL3lite, die Verbindung wird über ODBC hergestellt. Den entsprechenden ODBC-Treiber muß man aus dem Internet [1] besorgen. Im Rahmen der weiteren Installation erzeugt OOo eine neue korrespondierende Datenbank, die auch in einem völlig anderen Verzeichnis liegen darf. Ich habe sie bei mir "Medion-SQL3-ODBC.odb" benannt und unter ...\Adressen abgelegt.

Zukünftig sind beide Datenbanken wichtig. Alle Datensatz-Änderungen in der OOo-Datenbank werden stets nach Sicherung auch in der Quelldatenbank hinterlegt und sind sofort verfügbar. Die Struktur darf man nicht verändern, wenn man vermeiden will, daß der Navigator die Datei nicht mehr erkennt.

Aufrufen kann man später diese aufgepfropfte verbundene OOo-Datenbank durch Doppelklick. Gewöhnungsbedürftig ist nur die folgende Handarbeit. Man sieht in der DB nur verschiedene Tabellen. Schreiben (Ändern/Ergänzen) darf und kann man nur in solchen ohne Pfeilmarkierung. Die mit Pfeil behafteten sind abgeleitete, in denen man nur lesen kann. Da die Verbindung der Tabellen untereinander ausschließlich über Indizes erfolgt, die bei jedem neuen Datensatz automatisch vergeben werden, sollte man sie sich vor dem Umschalten zu einer korrespondierenden Tabelle notieren. Ein Beispiel: Der Eintrag einer neuen Person "Peter Müller" startet in der Tabelle "Persons", die bereits 59 Personen umfaßt. Automatisch wird die Id 60 in der ersten Spalte vergeben. In die zweite Spalte namens "SortString" (für den Navi zum Sortieren wichtig) wird mit Großbuchstaben MULLER,PETER (keine Umlaute) gechrieben, in die 3. namens "Lastname" Müller (hier sind bei GoPal 3.x Umlaute und auch Kleinbuchstaben erlaubt), in die 4. Spalte "FirstName" Peter. Nach Schließen dieser Tabelle werden nacheinander die Tabellen Countries und Cities bearbeitet. Man legt bedarfsweise neue Datensätze für den Wohnort und das Land genannter Person an. Die jeweiligen Indizes in der ersten Spalte muß man sich notieren. Danach öffnet man Tabelle "Adresses" und fügt die Adresse ein, wobei "Id" hier wieder automatisch vergeben wird, aber PersonId, CountyId und CityId müssen aus den Notizen entnommen werden. CategoryId muß mit der Id in Tabelle "Categories" übereinstimmen und sorgt für die Zuordnung zu dienstlich, privat oder mobil (wichtig bei Telefonnummern). Analoges Vorgehen erfolgt für Telefonnummern. Ist alles vollzogen, wird schlußendlich nur noch die Tabelle "sqlite_sequence" mit der jeweilige Datensatz-Anzahl je Tabelle aktualisiert. Dann kann Quell-DB contacts.db an den Ort der Quelle (SD-Karte oder interner Navispeicher) zurückgeschrieben werden. Zugegeben, dies ist umständlicher als allgemein erwartet wird, aber kostenfrei und bei seltenene Änderungen durchaus praktikabel.

Quellen

www.teaser.fr

Download xania-kitcontacts.zip


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